Das Shoppen in Wien im digitalen Zeitalter

Das Shoppen in Wien im digitalen Zeitalter

Das Shoppen in Wien im digitalen Zeitalter

Wer liebt es nicht, sich neue Kleidung, Schuhe oder auch High Tech „Spielereien” anzuschaffen? Obwohl das altmodische Shoppen die meisten Männer eher abschreckt, ist kaum abzustreiten, dass sie, genau wie Frauen auch, gerne neue Gegenstände erwerben. Der Onlinekauf von Artikeln wird hierbei immer beliebter. Doch das ist längst nicht alles: Unzählige Produkte und Aufgaben werden inzwischen mithilfe von digitalen Geräten von überall aus durch die Konsumenten gekauft oder erledigt. Dazu zählen etliche Bestellungen bei dem Großhändler Amazon, wo beinahe alles, was das Herz begehrt, zu finden ist, aber auch das Recherchieren von BitQT Erfahrungen, beinahe alles funktioniert in unserer digitalen Welt mittlerweile online.

Hinzu kommt, dass es immer innovativere Ideen und Technologien gibt, welche immer populärer werden und vielleicht auch bald das Shoppingerlebnis in Wien modifizieren werden. Wie das die Gesellschaft verändert und warum diese andere Art des Shoppings für viele eine geniale Bereicherung sein kann, erläutern wir in diesen Beitrag.

Die Epoche der Kryptowährungen

Etliche Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. werden international immer begehrter. Nicht nur, dass der Marktwert der digitalen Währungen kontinuierlich steigt und unterschiedliche Handelsoptionen ausführbar sind, auch viele Banken und Kreditkartenunternehmen, sehen die Chance, profitable Deals durch die neuartigen Zahlungsmittel zu machen. So bieten diese Unternehmen Karten an, mit welchen man mit Kryptowährungen in unterschiedlichen Einzelhandelsgeschäften jeglicher Art bezahlen können soll. Im Besonderen die digitale Generation, welche nur gelegentlich Bargeld parat hat, nutzt das Zahlen mit der Karte andauernd. Da inzwischen die Option besteht, sowohl durch eine Karte mit Kryptowährung zu zahlen und gleichzeitig der Erwerb und Handel der Währung äußerst rentabel geworden ist, neigen immer mehr Menschen dazu, in Kryptowährungen zu investieren. Doch was genau ist eine Krypto-Kreditkarte eigentlich, wie funktioniert diese und welche Vorteile entstehen für die Nutzer dabei?

So funktioniert eine Krypto-Kreditkarte

Eine Krypto-Kreditkarte ermöglicht das bargeldlose Bezahlen, egal ob im Restaurant oder an der Supermarktkasse. Dabei wird zum Zeitpunkt der Bezahlung in Realzeit die vorhandene Kryptowährung in die jeweils benötigte Währung umgewandelt. Das Konto, auf dem sich das digitale Zahlungsmittel befindet, wird als „Wallet“ bezeichnet, welches als Geldbeutel und ebenso als Sicherheitsinstanz fungiert, der Einzug des Umsatzes findet von diesem Wallet aus statt. Dadurch sind Krypto-Kreditkarten eine komfortable Lösung für alle, welche Kryptowährungen für den alltäglichen Verbrauch nutzen möchten.

Alternative Formen der Kryptonutzung

Im Jahre 2014 wurde der erste Bitcoin-Automat in Österreich installiert. Dieser ist in Graz vorzufinden. Inzwischen gibt es in ganz Österreich mehrere hunderte Automaten dieser Art, auch in Wien. Nun haben die Menschen vor Ort die Möglichkeit, Euros in Bitcoins umzuwandeln. Nach der Eingabe einiger persönlicher Daten wie Namen, Geburtsdatum und dem Scannen seines gültigen Personalausweises, ist der Wechsel von Euro in Bitcoin möglich. Die meisten österreichischen Automaten, die vorzufinden sind, stammen von einem Wiener Unternehmen namens Orderbob. In vielen Ländern weltweit stehen ebenfalls gleichartige Automaten; in Deutschland hat die Umsetzung, durch strengeren Kontrollen, deutlich länger gedauert als in Österreich. Kryptowährungen werden häufig nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Kapitalanlage genutzt, da mit einer Investition oder dem Handel reichlich Geld erwirtschaftet werden kann.